Das Punktschweißen erfordert keine sehr hohen Schweißroboter. Da das Punktschweißen nur punktgesteuert werden muss, gibt es keine strengen Anforderungen an die Flugbahn der Schweißpistole zwischen den Punkten, weshalb der Roboter frühestens zum Punktschweißen eingesetzt werden kann.
Schweißroboter müssen nicht nur über eine ausreichende Belastbarkeit verfügen, sondern auch schnell sein, wenn sie von Punkt zu Punkt wechseln, sich reibungslos bewegen und sich genau positionieren, um die Schaltzeit zu reduzieren und die Arbeitseffizienz zu verbessern.
Die Belastbarkeit des Punktschweißroboters hängt von der Art der verwendeten Schweißpistole ab. Für vom Transformator getrennte Schweißpistolen genügt ein Roboter mit einer Last von 30 bis 45 kg. Diese Art von Schweißzangen ist jedoch einerseits aufgrund des langen Sekundärkabels und des großen Leistungsverlustes auch nicht förderlich für den Roboter, die Schweißzange zum Schweißen in das Werkstück zu verlängern; auf der anderen Seite schwingt das Kabel ständig mit der Roboterbewegung, und das Kabel ist schneller beschädigt.
Daher nimmt der Einsatz integrierter Schweißpistolen allmählich zu. Das Gewicht dieser Schweißpistole und transformator beträgt ca. 70kg. Wenn man bedenkt, dass der Roboter über eine ausreichende Belastbarkeit verfügen muss und die Schweißzange bei größerer Beschleunigung an die Raumposition zum Schweißen schicken kann, wird in der Regel ein Schwerlastroboter mit einer Last von 100 bis 150 kg eingesetzt. Um die Anforderung der kurzen Distanz und der schnellen Verschiebung der Schweißpistole beim kontinuierlichen Punktschweißen zu erfüllen. Der neue Hochleistungsroboter hat die Funktion von 50mm Hubraum in 0,3s hinzugefügt. Dies stellt höhere Anforderungen an die Leistung des Motors, die Berechnungsgeschwindigkeit des Mikrocomputers und des Algorithmus.

